Im August 2023 hatte Kind2 einen kleinen Unfall mit seiner Motocross. Cut unter dem Auge. Gut verheilt, keine bleibenden Schäden. Meine inneren Abwehrhaltungen, ihm wieder zuzuschauen sind dafür umso größer. Ich habe Angst. Angst, dass ich wieder so ein Gefühl erleben muss, wie damals, als er in den Zaun gekracht ist. Das will ich nie wieder erleben müssen!
Aber dass Kind2 sich dieser Herausforderung stellt, ist mega. Er macht das, was er am liebsten tut - und ist happy! Großartig - Kinder sind uns in so vielen Bereichen Vorbilder!
Wie stellst du dich deinen inneren Blockaden/Ängsten/Widersachern?
Meine Top 5-Liste:
1️⃣ Akzeptanz: eigene Ängste erkennen und akzeptieren anstatt sie zu verdrängen. Das ist immer der erste Schritt
2️⃣ Selbstreflexion: Versuche herauszufinden, was genau die Ängste auslöst. Tagebuch führen ist eine gute Dokumentations-Methode
3️⃣ Positive Selbstgespräche: Negative Gedanken durch positive und realistische Aussagen ersetzen. Sich selbst mit positiven Mantras bestärken.
4️⃣ Soziale Unterstützung: Mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten über Ängste sprechen. Soziale Unterstützung kann sehr beruhigend und stärkend sein.
5️⃣ Kognitive Verhaltenstherapie: Diese Therapieform hilft dabei, negative Denkmuster zu identifizieren und zu verändern. Ein Therapeut kann dabei helfen, spezifische Techniken zu erlernen.
Dad sein rockt!